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Großer Dank an ehrenamtliches Engagement
Ohne Ehrenamt geht nichts in einer Gesellschaft. Ob in der Kirchgemeinde, in Sport- oder Kulturvereinen, bei der Freiwilligen Feuerwehr oder im Heimatverein.
Menschen, die sich in ihrer Freizeit unentgeltlich sozial engagieren, tragen zu mehr Leben in der Stadt, dem Dorf oder einem Ortsteil bei.
Auch der Caritasverband für Chemnitz und Umgebung e.V. sowie die Pfarrei Heilige Mutter Teresa können sich über das Engagement zahlreicher Ehrenamtlicher freuen, sei es als Lektoren, Garten- und Blumendienst, Leiter katholischer Kreise, im Chor, als Familienpaten, in der Bahnhofsmission, der Notfallseelsorge oder in den zahlreichen Senioreneinrichtungen.
Um ihnen gebührenden Dank auszusprechen und ihre Arbeit einmal im festlichen Rahmen und in geselliger Runde zu würdigen, wurde ein großer Danke-Tag veranstaltet. Dazu kamen am 10. November mehr als 100 Frauen und Männer zusammen, die in ihrer Freizeit für die Pfarrei, den Caritasverband oder beides im Einsatz sind.
"Ein großes Danke an alle, die entweder im Hintergrund oder im Vordergrund viele Stunden wertvolle Arbeit leisten, ohne die die Caritas und die Pfarrei nicht funktionieren würden", brachte es Sabine Geck, Geschäftsführerin des Caritasverbandes, auf den Punkt.
Pfarrer Benno Schäffel knüpfte beim Danke-Tag eine Verbindung zum Motto Chemnitz' als Kulturhauptstadt 2025 "C the unseen" -"Sieh das Unsichtbare". Menschen, die oft unsichtbar ehrenamtliche Arbeit leisten, geben damit anderen Halt und sind so ein großer Segen für sie. "Diese Menschen, die so oft für andere ein Segen sind, sollen selbst einmal ins Licht gestellt werden und einen Segen bekommen", so Benno Schäffel.
Mit musikalischer Untermalung, einem Impulsvortrag von den Machern der Kulturhauptstadt GmbH, einem gemeinsamen Abendessen und vielen guten Gesprächen wurde der Danke-Tag zu einer gelungenen Veranstaltung.
Im Laufe des Abends wurden viele Ehrenamtliche auch zu "Machern" der Kulturhauptstadt, sie gestalteten unter fachkundiger Anleitung viele kreative Postkarten, Einladungen zur Kulturhauptstadt 2025, und verschickten diese weltweit an Freunde, Familie, auch an unseren Bischof.